Orthomolekulare Medizin
zur Prävention oder unterstützend im Alter sowie bei bereits erfolgter Erkrankung mit z.B. Long-Covid
Die orthomolekulare Medizin nutzt Mikronährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren und Fettsäuren, um das Immunsystem zu stärken und ein Ungleichgewicht dieser natürlichen Stoffe auszugleichen.
Da die Böden in Mitteleuropa nur wenig Magnesium enthalten und moderne Früchte sowie Gemüse deutlich weniger Mikronährstoffe liefern als alte Sorten, sind Mangelerscheinungen keine Seltenheit. Zudem können Infekte, schwere oder chronische Erkrankungen, Schlafmangel, Erschöpfung und ein ungesunder Lebensstil zu solchen Ungleichgewichten beitragen.
Die orthomolekulare Medizin eignet sich sowohl zur Prävention als auch zur Unterstützung bei bestehenden Krankheiten.
Besonders bei familiärer Belastung oder bereits erfolgter Erkrankung (sämtliche Zivilisationserkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Tumorerkrankungen, Long-Covid, Fatigue) Burnout und im Alter kann sie die Gesundheit fördern. Auch in der Demenzprävention und bei der Unterstützung des Muskel- und Bindegewebes findet sie Anwendung.